Dreifache Fähigkeiten mussten die Teilnehmer/innen mitbringen: Das Ertragen von Nässe, das Vorstellungsvermögen, was sich hinter Wolken und Nebel verbergen mag und auf das mit Hingabe schauen zu können, was man sieht. Danke an Ingrid für ihre Planung und Durchführung dieser außergewöhnlichen Wanderung, die uns von Ottenhöfen zum Kohleck und über das Simmersbacher Kreuz (Mittagspause im Hexenhäuschen) nach Lauenbach führte, wo wir im Gasthaus „Schwarzwaldstube“ bei einem leckeren Süppchen auf unseren Anschluss nach Achern warteten. Hier ein paar selbstredende Eindrücke:
Text und Fotos: Herbert Kretz