Christina Lambert gibt Einstand als Wanderführerin

Zwei Mittwochswanderungen mit Christina

Unsere Christina gab im November ihren erfolgreichen Einstand als Wanderführerin; und das souverän, wie zwei bebilderte Berichte über die Mittwochswanderungen am 6. und am 13. November, zeigen:

Übers Alte Schloss zur Wolfsschlucht

Das traumhafte Herbstwetter war verlockend und unsere neue Wanderführerin Christina meisterte souverän die Herausforderung, die Gruppe mit 21 Teilnehmern zu führen. Mit Start an der Caracallatherme über den Hungerberg, Strohhütte, Eberbrunnenwegle, an der Bernharduskapelle vorbei, immer wieder die herrliche Aussicht genießend, erreichten wir das Alte Schloss und gönnten uns eine kleine Trink- und Verschnaufpause. Auf dem unteren Battertweg setzen wir die Wanderung fort und bestaunten aufs Neue die den meisten von uns bekannten Felsformationen wie die Badener Wand, Hängende Wände, Predigtstuhl, Falkenwand, die in der Herbstsonne mit den noch belaubten Bäumen um die Wette leuchteten. Mit vielen schönen Eindrücken und guter Unterhaltung standen wir überraschend schnell an unserem ersten Ziel, dem Cafe in Ebersteinburg zur Stärkung mit Kaffee und leckerem Kuchen. Danach teilte sich die Gruppe entspannt nach einem schönen Nachmittag zur Heimfahrt mit dem Bus bzw. zur Weiterwanderung bis zur Merkur-Talstation und ganz unermüdliche bis in die Stadtmitte. Weiter so, Christina!

Über den Eckberg zum Arboretum und Waldcafé

Die herbstliche Farbenpracht lockte 19 Wanderinnen und Wanderer mit Christina zur Wanderung durch und um Baden-Baden. Vom Treffpunkt Caracallatherme führte sie uns über die Seufzer Allee vorbei am Rotenbächle und hatten einen Blick auf das Dostojewski-Denkmal. Nach der Kleingartensiedlung Langengehren, dem Merkuriusberg wanderten wir auf schönen Wanderpfaden zu den Eckhöfen, wo uns die Josephskapelle auffiel, weiter zum Aboretum mit kurzer Pause an den von uns gespendeten Picknickbänken. Stets wanderten unsere Blicke nach links und rechts, um die Aussicht über Baden-Baden zu genießen, die im leichten Nebel erst recht reizvoll wirkte. Das nahegelegene Café zog uns magisch an und wir freuten uns auf die Wärme mit Kaffee und Kuchen. Dieser schöne Wandertag endete für manche erst nach einem weiteren Fußmarsch bis in die Innenstadt.     

Texte: Ingrid Hahn  Fotos: Ingrid Hahn, Gérard Kesselhut