8,8 km

ca. 2,5 h

170 Hm im Auf- und Abstieg

Länge: ca. 8,8 km
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden
Höhendifferenz: 170 Hm im Auf- und Abstieg

Von der Wendeplatte am Friedhof in Balg aus den großen Schildern „Hubertushof“ folgen, einen kleinen Bach überqueren bis nach dem Hof ein Weg mit einem Gattertor verschossen zur Eberbachstrasse hinab führt.

Trittsichere Geher biegen auf halber Höhe über dem Sträßchen in den unmarkierten Pfad links ein und gehen kurz darauf auf einem zum Parkplatz des Tennisclubs nach unten führenden Pfad zwischen den Bäumen nach rechts hinab.

Dies kann bei ungünstigen Bedingungen einfach umgangen werden indem man den Weg vom Gattertor weg bis zur Straße weiter geht.

Ab dem Tennisplatz kann der Weg hinter dem Rückhaltebecken (Rundes Reitverbotschild) nicht empfohlen werden. Er ist im letzten Abschnitt zugewachsen, so dass man in die Flanke des Rückhaltebeckens ausweichen muss. Somit gehen wir die Eberbachstraße Richtung Haueneberstein hinab bis am ersten Haus rechts die Strasse „Am Illgenberg“ abzweigt. Die Weiterführung leitet weiter in einen prächtigen Buchenwald.

Direkt bevor man am oberen Ende auf den Hohlweg trifft, der nach Haueneberstein hinab, zweigt links eine undeutliche Spur oberhalb des Hohlweges  durch zum Teil nicht mehr bewirtschaftete Obstwiesen, die zunehmend verbuschen.

An Ende dieses Weges dem Hohlweg weiter hinab folgen bis nach dem ersten erhöht liegenden Haus auf der rechten Seite ein Weg abzweigt, dessen gelbe Raute für uns schwer nur erkennbar ist, weil diese aus der Gegenrichtung kommt. Es geht über einen leichten Buckel, auch wieder mit Obstbäumen und zum Schluss mit Geländer steil hinunter zur Waldgasse. Hier eventuell zur Einkehr ein kurzes Stück hoch zum Schützenhaus.

Der Weiterweg folgt aber der gelben Raute bis zur Mariengrotte und von da ab nach links zur Fuchslochhütte, ein Grillplatz mit einer Kinderschaukel.

Dort die Wiesen links hoch bis zu einem seltsamen Findling. Es kommt eine Aussichtsbank. Weit geht der Blick bis Rastatt. Dieser ganze Verlauf ist mit der gelben Raute markiert der wir weiter durch die Obstbauwiesen folgen bis wir auf den Radweg an der Landstraße stoßen. Dem Radweg  1 km nach links folgen, vorbei am Hundsportplatz und Gartenbauverein nach Haueneberstein.

Die Waldgasse ein kurzes Stück nach links und dann rechts hoch, oberhalb dem Friedhof vorbei zur Kirche und weiter Richtung Herrenpfädle bis die St. Bernhardus Straße/ Sommersberg links hoch führt, auch hier mit der gelben Raute.

Dies ist der Aussichtsweg der wieder durch einen tiefen Hohlweg nach Balg hoch führt.

Bei trockenem Wetter kann man den Fahrweg am oberen Ende des Hohlweges  nach rechs in einen Weg verlassen. Nach ca. 150 Meter zweigt hinter einer markanten Baum/ Buschgruppe ein als Fahrspur wage erkennbare Weg nach links ab, der mit schöner Aussicht über den Höhenzug durch  Streuobstwiesen Richtung Balg führt. Beim zweiten zu querenden Fahrweg endet dieser Weg, wir folgen dem Fahrweg nach links bis zum Waldrand. Dort links am kleinen Wasserreservoir vorbei ist ein Durchgang durch den Elektrozaun gegen die Wildschweine und wir gelangen zu einem anmutigen Pfad, der uns im Wäldchen oberhalb des Eberbachtales zurück Richtung Hubertushof führt.

Die Rund schließt sich, von dort gehen wir das letzte Stück zur Endhaltestelle am Friedhof in Balg zurück.

Weitere Informationen unter folgendem Link:

Tourbeschreibung auf Outdooractive: Auf teilweise versteckten Pfaden durch die Streuobstwiesen zwischen Balg und Haueneberstein